Bessere Infrastruktur und Vernetzung waren Gründe für den Umzug von Boppard ans Eck
Von Boppard ans Deutsche Eck: Solwodi hat seine Zentrale jetzt in Koblenz
Die Solwodi-Gründerin Schwester Lea Ackermann (von links), Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und die Solwodi-Vorsitzende Maria Decker eröffneten die neue Solwodi-Bundesgeschäftsstelle in Koblenz. Foto: Winfried Scholz
Winfried Schplz

Die Bundesgeschäftsstelle von Solwodi befindet sich seit Kurzem in Koblenz. In Anwesenheit von Solwodi-Gründerin Schwester Lea Ackermann sowie Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und weiteren Ehrengästen wurden die Büroräume in der Viktoriastraße in einer kleinen Feierstunde eröffnet. Maria Decker, sie hatte die Solwodi-Leitung im Juli 2020 übernommen, nannte als einen wichtigen Grund für den Umzug von Boppard-Hirzenach nach Koblenz: „Hier können wir uns noch besser vernetzen.“

Hier sei man einfach näher dran an den Ansprechpartnern, mit denen die Organisation schon von Beginn an zusammenarbeitet, der Polizei, der Justiz, den städtischen Behörden und an der Politik. Eine von 19 bundesweiten Fachberatungsstellen befindet sich schon länger in Koblenz.

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