Vom 1. Juli an gelten neue Regelungen - Vor- und Nachteile für die Familien auf einen Blick
Vom 1. Juli an gilt das neue Kita-Gesetz: Was ändert sich? Vor- und Nachteile für die Familien auf einen Blick
Wer schon mal mit mehreren Kindern zusammen gegessen hat weiß, dass es ziemlich laut werden kann. Da leidet auch die Pädagogik. Daher soll beim gesetzlich festgelegten Mittagessen in der Kita darauf geachtet werden, dass keine großen Gruppen gemeinsam essen.
picture alliance/dpa

„Das neue Kita-Gesetz ist besser für alle“, so fasst Bildungsministerin Stefanie Hubig auf der Homepage der Landesregierung die Situation zusammen. Was genau sich durch das rheinland-pfälzische Kita-Zukunftsgesetz ändert, welche Auswirkungen es für die Familien und welche Herausforderungen es für das Koblenzer Jugendamt und die Kita-Träger mit sich bringt, fasst die RZ zusammen.

Lesezeit 4 Minuten

1Was sind die wesentlichen Änderungen im Gesetz? Der Hauptknackpunkt für Familien ist sicher der Rechtsanspruch auf eine durchgehende mindestens siebenstündige Betreuung mit einer – wenn die Betreuung über Mittag geht, was sie ja bei sieben Stunden fast immer tut – Mittagsverpflegung.

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