Wiedereröffnung nach halbem Jahr Leerstand - Quereinsteigerfamilie startet Projekt im Moselort
Vinothek in Winningen unter neuer Führung: Familie eröffnet Betrieb am Samstag
Ein Sahnehäubchen an zentralem Platz, so würde Thomas Richter, erster Vorsitzender des Vereins Winninger Spital, die Vinothek in direkter Nähe zum Weinhexbrunnen wohl beschreiben. Der Verein kümmert sich seit etwa 20 Jahren um Haus und das dahinterstehende Konzept. Fotos: Stefanie Braun
Stefanie Braun

Ein halbes Jahr stand sie leer, nun öffnet sie ihre Pforten wieder für Touristen, Weinliebhaber, Kulturinteressierte: Die Vinothek in Winningen, direkt beim Weinhexbrunnen, gilt als „Visitenkarte Winningens“, heißt es vom Verein Winninger Spital. Die Familie Chrubasik möchte sich dem Aushängeschild für lokale Weine nun annehmen. Das Besondere: Im Gastronomiebereich sind sie Quereinsteiger.

Die Chrubasiks, das sind Vater Günther (59), Mutter Elke (53) sowie die beiden Kinder Pia (21) und Jan (19). Keiner von ihnen ist Winninger, nicht mal Rheinland-Pfälzer, Vater Günther ist in Kassel geboren, seine Frau Elke in Bremen, der Sohn in Den Haag, die Tochter in Berlin, seit 2006 leben sie in Winningen, in Koblenz studiert der Nachwuchs.

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