Kampfmittelräumdienst jagt Nebelfässer auf der Insel Graswerth in die Luft - Komplexer Einsatz
Vier Nebelfässer bei Vallendar gesprengt: Der Einsatz in fünf Punkten [mit Video]

Vier Mal knallte es und dann war auch schon alles vorbei. 

dpa

Vallendar/Weitersburg. Das historische Niedrigwasser des Rheins sorgte am Sonntag für eine Ausnahmesituation in der Verbandsgemeinde Vallendar. Denn wegen der Sprengung von vier, in einem ausgetrockneten Flussarm vor der Insel Graswerth bei Vallendar gefundenen Nebelfässern (die RZ berichtete) mussten einige Einwohner ihre Häuser verlassen sowie Bundesstraße und Bahnstrecke gesperrt werden. Eine Mammutaufgabe für rund 150 Einsatzkräfte. Die RZ war dabei.

Lesezeit 4 Minuten

1So verliefen die Vorbereitungen: Die Vallendarer Feuerwache wurde schon am frühen Sonntagmorgen zur Einsatzzentrale. Von dort aus wurde die Arbeit koordiniert, dort liefen die Informationen zusammen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region