Koblenz
Viele Koblenzer Schüler fühlen sich nicht ausreichend auf Horrorszenario Amoklauf vorbereitet

Hausmeister Michael Reuter von der Realschule plus auf der Karthause demonstriert: Ohne Schlüssel lassen sich die Klassenräume von außen nicht mehr öffnen. Das soll potenziellen Amokläufern im Fall der Fälle den Weg versperren. Auf der Karthause fühlen sich die Realschüler in Bezug auf die Amokgefahr gut informiert und ausreichend vorbereitet - anders als viele Schüler in anderen Schulen der Rhein-Mosel-Stadt.

Annette Hoppen

Koblenz - Was ist bei einem Amoklauf an der Schule zu tun? Wie sollen sich die Schüler im Fall der Fälle verhalten? Rund die Hälfte der Kinder und Jugendlichen an 17 weiterführenden Schulen in Koblenz fühlt sich nicht ausreichend auf ein solches Horrorszenario vorbereitet und zu wenig über Sicherheitsvorkehrungen an ihrer Schule informiert. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Koblenzer Jugendrates, an der rund 1350 10- bis 17-Jährige teilgenommen haben.

Koblenz – Was ist bei einem Amoklauf an der Schule zu tun? Wie sollen sich die Schüler im Fall der Fälle verhalten? Rund die Hälfte der Kinder und Jugendlichen an 17 weiterführenden Schulen in Koblenz fühlt sich nicht ausreichend auf ein solches Horrorszenario vorbereitet und zu wenig über Sicherheitsvorkehrungen an ihrer Schule informiert.

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