Neue Ministerin fürVerteidigung besuchtBWZK - 340 MillionenEuro für weiterenAusbau vorgesehen
Verteidigungsministerinzu Besuch im BWZK: Bundeswehr investiert massiv in den Standort
Am Angio-Roboter, einer Kombination von OP-Tisch und Röntgen-Durchleuchtungsgerät, erläutern der neue Kommandeur des BWZK, Generalarzt Dr. Jens Diehm (links), und der Leiter der Gesichtschirurgie, Oberstarzt Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister (rechts), Verteidigungsministerin Christine Lambrecht die Kooperation von Chirurgen und Radiologen.
Winfried Scholz

Die Bundeswehr wird in den nächsten zehn Jahren 900 Millionen Euro in den Standort Koblenz-Lahnstein für Erneuerung und Ausbau der Infrastruktur investieren. Allein für das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BWZK) sind 340 Millionen Euro vorgesehen.

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Dies erklärte die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) auf RZ-Anfrage bei einer Pressekonferenz anlässlich ihres Antrittsbesuchs beim BWZK. „Auch damit wollen wir die ganz wichtige Bedeutung des Standorts Koblenz unterstreichen“, erklärte Lambrecht.

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