Planungsbüro wird Machbarkeitsstudie erstellen - Gemeinderat votiert für Auftragsvergabe
Verkehrskonzept: Urbarer Straßen sollen weiter entlastet werden
An dieser Engstelle auf der Urbarer Hauptsraße ist kein Begegnungsverkehr möglich. Die bergaufwärts fahrenden Fahrzeuge können auch nicht einsehen, ob von oben jemand entgegenkommt. Foto: Winfried Scholz
Winfried Scholz

Ein erster konkreter Schritt zur Umsetzung des Verkehrskonzepts der Ortsgemeinde Urbar war die Auftragsvergabe einer Machbarkeitsstudie in der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderats. Wie Ortsbürgermeisterin Karin Küsel (SPD) erläuterte, soll untersucht werden, ob das in langer Arbeit mit einem Planungsbüro, einer interfraktionellen Verkehrsgruppe aus dem Rat und der Öffentlichkeit entwickelten Konzept  in der Praxis funktioniert.

Rückblick: „Unsere Straßen sind zu eng für die Menge an Verkehr“ und „Engstellen führen zu Stau und gefährlichen Situationen für Fußgänger und Anwohner“, so lauteten zwei von zahlreichen Beschwerden von Urbarer Bürgern. Denn: Zwei Hauptverkehrsachsen mit Durchgangsverkehr gehen mit der Hauptstraße und der Arenberger Straße durch die enge historische Ortsstruktur.

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