Konzern kündigt Vertragüber Geschäftsführung
Verkauf des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein: Macht Sana Druck?
Übernimmt die Sana Kliniken AG – oder ein anderer Investor – die Mehrheit beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, zu dem auch das Stift St. Martin in Koblenz (Bild) gehört? Diese Frage ist noch offen, aber eine Entscheidung rückt immer näher. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Weiterverhandeln, aber gleichzeitig den Druck erhöhen: So lässt sich die vom Südwestrundfunk (SWR) gemeldete Kündigung des Geschäftsbesorgungsvertrags mit dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) durch die Sana Kliniken AG interpretieren. Damit würde die Zusammenarbeit Ende März 2023 enden.

Bekanntlich will die private Klinikgruppe die Mehrheit am GKM übernehmen, das insgesamt fünf Standorte in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten hat. Wie mehrfach berichtet, wird bereits seit Monaten kontrovers über die Zukunft des Klinikums diskutiert.

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