Koblenz
Verdrängt, vertrieben, verschleppt: Was Juden in Koblenz in der NS-Zeit ertragen mussten
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Eine Gedenktafel erinnert heute noch daran, dass der Bürresheimer Hof am Florinsmarkt mal eine Synagoge war.
Kolk Matthias

Bei den Nazis hatte die Schikane von Juden System, auch in Koblenz. Auf 140 Seiten erzählt der Verein Mahnmal Koblenz nun ihre Geschichte. Von einer Hölle auf Erden.

Als Hitler an die Macht kam, hatten die Juden in Deutschland ihr jahrelanges Ringen gegen den Antisemitismus verloren. Niemals zuvor wurde Hass gegen sie so systematisch und grausam ausgelebt, wie in den Folgejahren. Dem Förderverein Mahnmal Koblenz und seinem stellvertretenden Vorsitzenden Joachim Hennig ist es ein Anliegen, Augen zu öffnen.

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