Sachbearbeiterin der Vulkanpark GmbH soll insgesamt 425 000 Euro auf private Konten überwiesen haben
Verdacht der Veruntreuung bei Vulkanpark GmbH: Hat Mitarbeiterin 425.000 Euro unterschlagen?
Eine Mitarbeiterin der Vulkanpark GmbH soll seit 2008 insgesamt 425.000 Euro unterschlagen haben. Am Freitag ist es über die Aufarbeitung des Falles und die Neuausrichtung der Gesellschaft gegangen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Eine Mitarbeiterin der Vulkanpark GmbH, einem vom Kreis mitinitiierten Zweckverband, der die sich der touristischen Vermarktung des Vulkanparks und seiner Sehenswürdigkeiten widmet, soll mehr als 425.000 Euro veruntreut haben. Mit dieser Information hat sich am Mittwoch die SPD-Fraktion des Kreistages an die Allgemeinheit gewendet.

Lesezeit 2 Minuten
„Unser Antritt muss es sein, Schaden vom Kreis fernzuhalten und diesen ungeheuerlichen Vorgang öffentlich zu machen. Schließlich handelt es sich um veruntreute Steuergelder, die an anderer Stelle fehlen“, sagt Achim Hütten, Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion.

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