Stadt hat Törchen verändert, damit kein Zulauf mehr möglich ist - Niederberger sagen: Es waren trotzdem wieder Tiere da: Veränderung am Tor soll Wildschwein fernhalten: Gräber sind trotzdem verwüstet
Stadt hat Törchen verändert, damit kein Zulauf mehr möglich ist - Niederberger sagen: Es waren trotzdem wieder Tiere da
Veränderung am Tor soll Wildschwein fernhalten: Gräber sind trotzdem verwüstet
Am Törchen sind Veränderungen vorgenommen worden, sodass es jetzt nicht mehr nach innen aufgeht. Aber trotzdem waren offensichtlich wieder Wildschweine auf dem Friedhof. Foto: Ditscher Sascha Ditscher
Unzählige Gräber sind in den vergangenen Wochen auf dem Friedhof in Niederberg von Wildschweinen verwüstet worden. Die Stadt hofft, dass sie die Lösung für dieses Problem gefunden hat. Aber Anwohner sagen: Es waren wieder Tiere auf dem Platz.
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„Wir sind direkt nach den ersten Anrufen Ende September aktiv geworden“, sagt Andreas Drechsler, Leiter des Amtes für Grünflächen- und Bestattungswesen, auf Nachfrage der RZ. Bei einer Ortsbesichtigung hatten Mitarbeiter des Amtes schnell den Verdacht, dass es einen klaren Schwachpunkt an dem Friedhof gibt: Auf einem schmalen Weg oberhalb der Gärten, der in Niederberg Wiesenpfad genannt wird, steht ein Törchen.