Polizei und Stadt greifen zu härteren Mitteln, um Stadtteil zu befrieden - Jugendliche im Fokus
Vandalismus in Rübenach: Für Stadt und Polizei ist Grenze erreicht
Vandalismus: Mutwillig abmontierte Zaunelemente in Rübenach
Ein demontierter Sicherheitszaun an der Cage-Soccer-Anlage: PI-Leiter Thomas Klotz sagt, dass sich die erneute Eskalation negativ auf das Sicherheitsgefühl der Bürger auswirkt. Polizei und Stadt wollen vermeiden, „dass der normale Bürger sagt: In Rübenach ist es gefährlich, ich habe Angst, da abends unterwegs zu sein“. Immer wieder kommt es in dem Stadtteil zu Vandalismus und brennenden Papiercontainern. Foto: Katrin Steinert
Steinert Katrin. Katrin Steinert

Der schwere Vandalismus vom vorvergangenen Wochenende in Rübenach hat Folgen – zum einen für die jungen mutmaßlichen Täter, die am Cage-Soccer-Feld randaliert haben, zum anderen für alle, die gern den Schulhof nutzen und mit dem Vandalismus nichts zu tun haben.

Im Gespräch mit Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Vertretern der beteiligten Polizeistellen wird klar: Man will nicht weiter zusehen, wie die Situation rund um die Freizeitstätten im Zentrum des Stadtteils zunehmend eskaliert. Jetzt werden härtere Bandagen angezogen, um die meist jungen Menschen zur Vernunft zu bringen.

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