Protestaktion "Leere Stühle" hinterlässt in Koblenz bleibende Eindrücke
Unmut von Hoteliers und Gastronomen wird größer: Protestaktion „Leere Stühle“ hinterlässt bleibenden Eindruck
Bereits im Frühjahr haben Gastronomen am Deutschen Eck die Aktion "Leere Stühle" organisiert.
Archiv Thomas Frey

Koblenz. 60 Gastronomen mit Mundschutz direkt unterm Kaiser – und an der Spitze des Ecks, also dort, wo die Mosel in den Rhein fließt, tausend nicht besetzte Stühle: Wer eindrucksvoll gegen die Politik protestieren will, muss nicht unbedingt laut sein. Was von der Aktion „Leere Stühle“ bleiben wird, sind vor allem starke Bilder, an die sich viele Koblenzer noch lang erinnern werden.

Lesezeit 2 Minuten
Ob Marek Gawel, Initiator der Aktion für Koblenz und Umgebung, etwas erreichen wird, ist völlig offen. Immerhin weiß der streitbare Hotelier aus Boppard jetzt, dass er nicht allein ist. Denn in der Szene wächst der Unmut über die Politik, die Gastronomen und Hoteliers im Zuge der Corona-Krise quasi ein Berufsverbot erteilt hat.

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