Busverkehr im Kreis bleibt Sorgenkind -49-Euro-Ticket könnte für zusätzliche Belebung sorgen
Unfälle im Kreis MYK: Vertrauen in den ÖPNV hat gelitten
Anhaltende Probleme haben, so ist man bei den Sozialdemokraten überzeugt, zu einem Vertrauensverlust gegenüber dem ÖPNV geführt. Im Kreisausschuss erläuterte VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly den aktuellen Sachstand.
Heinz Israel (Archiv)

Die anhaltenden Probleme mit dem ÖPNV im Kreis Mayen-Koblenz standen jetzt ein weiteres Mal auf der Tagesordnung des Kreisausschusses. Mehrere Unfälle, auch mit verletzten Personen seit Jahresbeginn, hatten die Sozialdemokraten unter anderem dazu veranlasst, das wiederholt falsche Verhalten der Busfahrer zu kritisieren und nach der Art und Höhe der Sanktionen zu fragen, mit denen die Betreibergesellschaft Transdev bislang belegt worden sind.

Maximilian Mumm (SPD) erklärte hierzu: „Ich bin nach wie vor überzeugt, dass es im ländlichen Raum richtig ist, ein gesundes Angebot zu machen. Tatsache ist aber auch, dass es ab dem ersten Tag nicht vertragskonform ausgeführt worden ist. Die Fahrer kannten kein Deutsch und auch keine Strecken, das geht jetzt seit 13 Monaten so.

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