Digitalisierung, Parken in der Stadt und Ansprache der oft besorgten Kunden: Geschäftsleute und Stadt haben viel zu tun
Umsatzrückgang durch Corona: Wie kommen Einzelhändler durch die Krise?
In der Koblenzer Löhrstraße ist seit den Corona-Lockerungen wieder deutlich mehr los.
Reinhard Kallenbach (Archiv)

Auch in Koblenz sind Verwaltung und Politik bemüht, mehr Autos aus der Innenstadt herauszubekommen. Parkplätze fallen weg, bei aktuellen und künftigen Wohnbauprojekten wird die Anzahl der Autos pro Wohneinheit weiter reduziert. Was aus Klimaschutzgründen sehr sinnvoll ist, bringt in anderen Bereichen Nachteile mit sich – auch für den ohnehin schon stark und durch Corona noch stärker gebeutelten Koblenzer Einzelhandel, wie Gerrit Heinemann, Professor und Leiter des „eWeb Research Center“ der Hochschule Niederrhein, beim IHK-Branchenforum sagte.

Lesezeit 3 Minuten
Das Netzwerkertreffen für Einzelhändler wurde diesmal wegen Corona aus einem Fernsehstudio auf Youtube ausgestrahlt. In den Vorjahren bildete das feierliche Ambiente der Festung Ehrenbreitstein die Kulisse. Heinemanns Impulsvortrag und die Diskussion, zu der IHK-Vizepräsidentin Hildegard Kaefer und Frederik Wenz, Citymanager und Geschäftsführer von Koblenz-Stadtmarketing, stießen, hatten in der Spitze knapp 80 Zuschauer.

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