Nachfolge Chefin der Agentur für Arbeit war zunächst überrascht über die Frage der CDU - So geht es jetzt weiter
Ulrike Mohrs will Koblenzer Bürgermeisterin werden: „Man kann viel gestalten“

Ulrike Mohrs

Sascha Ditscher

Koblenz. Ein Wochenende lang hat sie darüber nachgedacht, ob sie für das Amt als Bürgermeisterin in Koblenz kandidieren möchte, sagt Ulrike Mohrs, Leiterin der Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen, und lacht. Der Anruf von Mark Scherhag, Vorsitzender der Koblenzer CDU, kam für sie völlig überraschend, berichtet sie im RZ-Gespräch. Denn auch wenn sie schon mit 15 Jahren in die Junge Union eintrat, hatte sie doch nie parteipolitische Ämter inne.

Lesezeit 3 Minuten
Und auch wenn sie als Bürgermeisterin gewählt würde – was angesichts der Konstellation sehr wahrscheinlich ist, da CDU und SPD signalisiert haben, sie wählen zu wollen – wäre sie keine CDU-Bürgermeisterin, sondern eine für Koblenz. Die tiefe Liebe zu ihrer Heimatstadt, die Möglichkeit, diese mitzugestalten, ist denn auch eines der stärksten Motive, die Mohrs haben „Ja“ sagen lassen, als die CDU auf der Suche nach einer Nachfolgerin für ...

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