Warum es bei Gericht ein Hin und Her gab
Überfall auf Shisha-Bar: Prozesstag sorgt für Lacher
Sascha Ditscher (Archiv)

Koblenz. An einem der letzten Verhandlungstage im Shisha-Bar-Prozess ist es noch einmal unterhaltsam geworden. Nicht, weil die Plädoyers am Mittwoch so kurzweilig waren, sondern weil das Fehlen eines 20-jährigen Afghanen und sein späteres Auftauchen zu einem Hin und Her führten, mit Pausen und Lachen.

Um den Prozesstag mit 12 Angeklagten nicht platzen zu lassen, wurde nach einer halben Stunde Warten und unbeantworteter Anrufe beschlossen, sein Verfahren abzutrennen und Anfang Juli weiterzuführen. Die beiden Pflichtverteidiger verließen den Saal. Plötzlich, als es nach einer weiteren kurzen Pause in der Verhandlung weitergehen sollte, tauchte der vermisste 20-Jährige im Zuschauerraum auf, flankiert von den Anwälten.

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