Koblenz
Überfälle auf Koblenzer Juwelier: Kripo hofft auf weitere Hinweise

Zum zweiten Mal binnen acht Monaten ist das Juweliergeschäft Carl Willy Müller in der Schlossstraße von Räubern überfallen worden. Sie versprühten Pfefferspray und verletzten vier Personen leicht. Auch Feuerwehr und Rettungskräfte waren am 13. Dezember im Einsatz. 

dpa/Thomas Frey

Koblenz. Sie kamen auf Fahrrädern in die Schlossstraße, bedrohten Angestellte mit einer Pistole, versprühten Pfefferspray, schlugen Vitrinen ein und stopften hochwertige Uhren in Umhängetaschen: Dieser Albtraum für die Mitarbeiter des Juweliergeschäfts Carl Willy Müller spielte sich innerhalb von acht Monaten gleich zweimal ab: Am 6. April und am 13. Dezember suchte jeweils ein räuberisches Trio den Laden heim. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungen blieben die Täter unauffindbar. Die Kripo Koblenz hat sich nun im Fernsehen bei „Aktenzeichen xy ... ungelöst“ an ein Millionenpublikum in der Hoffnung auf wertvolle Hinweise gewendet – und viele Fernsehzuschauer haben sich bereits gemeldet.

Die ersten elf Hinweise gingen bereits während der Sendung im Fernsehstudio ein, erläutert Patrick Knies im Gespräch mit unserer Zeitung. Der Koblenzer Kriminalkommissar hat über die beiden brutalen Überfälle, unterstützt von Spielszenen sowie Aufnahmen aus Überwachungskameras vom zweiten Überfall, im ZDF-Studio informiert.

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