Größte Ratsfraktion setzt mit SPD und Linken halben Posten durch - OB Langner und andere Fraktionen finden klare Worte
Trotz harter Kritik: Koblenzer Grüne, SPD und Linke schaffen halbe Kulturstelle
In der Koblenzer Stadtverwaltung wird nun eine halbe Stelle für einen Kulturlotsen als Ansprechpartner geschaffen.
Sascha Ditscher

Koblenz. Eine neue halbe Stelle in der Stadtverwaltung kann in einem Haushalt mit Aufwendungen von insgesamt 461 Millionen Euro nur eine absolute Nebensächlichkeit sein. Doch genau daran, an der neuen halben Stelle eines Kulturlotsen, entzündete sich in der Haushaltssitzung des Koblenzer Stadtrats eine heftige Debatte. Diese legte die scharfe Grenze zwischen beiden Lagern erneut offen.

Auf der einen Seite Grüne, SPD und Linke/Die Partei, auf der anderen CDU, Freie Wähler (FW), AfD, Wählergruppe Schupp (WGS), FDP und in dem Fall auch Oberbürgermeister David Langner. Die Kulturlotsen-Debatte hatte es bereits gegeben kurz vor Ende der zweitägigen und recht entspannten Haushaltsberatungen Mitte November im Haupt- und Finanzausschuss (Hufa).

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