"Hommage an die Mosel": Musiker Daniel Ackermann aus Güls interpretiert bekannte Heimatlieder neu
Trompeter Daniel Ackermann: Eine musikalische Huldigung an die Heimat
Daniel Ackermann aus Löf ist leidenschaftlicher Trompeter und stellt nun seine eigene, erste Konzertreihe auf die Beine: Bei der „Hommage an die Mosel“ werden Heimatlieder neu interpretiert, eine Bildershow gezeigt – und natürlich gibt es regionale Köstlichkeiten. Foto: Jessica Pfeiffer
Jessica Pfeiffer

Koblenz. Das erste Mal als Daniel Ackermann eine Trompete in der Hand hielt, war er neun Jahre alt. Damals war er zu Besuch bei seiner Cousine in Hatzenport, die ihm sofort erklärte: „Da kriegst du ja niemals einen Ton raus.“ Mehr als 30 Jahre später ist Ackermann leidenschaftlicher Musiker, ein bekannter Trompeter, der mit der „Hommage an die Mosel“ jetzt seine erste eigene Konzertreihe auf die Beine stellt – eine Liebeserklärung an fast vergessene Volkslieder und an seine Heimat, die er nicht mehr missen will.

Musik, Fotografie, Literatur und Kulinarisches – all das will Ackermann den Besuchern seiner Konzertreihe bieten. Über allem schwebt der Gedanke der Regionalität, der Verbundenheit zur Mosel, des Heimatgefühls. Bei der musikalischen Komponente erhält der gebürtige Löfer, der heute mit seiner Frau und zwei Kindern in Güls wohnt, Unterstützung von sechs Musikgrößen aus dem Raum Koblenz mit denen er gemeinsam bekannte und unbekannte Heimatlieder ...

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