Koblenzer Kunstverein zeigt Vernissage Triptychon Transcendence noch bis zum 15. November
Triptychon Transcende noch bis 15. November: Festmahl für die Sinne greift Sehnsüchte auf
Arnaud Quercy, Annika Woyda, Frank von Häfen
Das Foto zeigt (von links) Künstler Arnaud Quercy, Schauspielerin Annika Woyda und Komponist Frank von Häfen.
Alexander Thieme-Garmann

Wie auf eine seltene Erscheinung am Firmament blickt das Publikum gebannt empor. Die Vernissage in den Räumen des Koblenzer Kunstvereins läutete vor wenigen Tagen den Ausstellungsbeginn von Transcendence ein. Dabei trifft der Begriff der Ausstellung höchstens auf ein Drittel der künstlerischen Ausdrucksformen zu, welche die Besucher dicht aneinander gedrängt erstmalig erleben durften.

In Wahrheit besteht das faszinierende Triptychon aus Elementen der Projektion, der Musik und der Malerei. Die Synästhesie des Kunstwerks greift menschliche Sehnsüchte wie Glaube, Liebe und Hoffnung auf. Immersive Kunst heißt das neue Zauberwort. Hierbei stehen die Betrachter während der Vorführung selbst im Herzen des Kunstwerks, dessen erster Baustein die Videoprojektion ist.

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