Die Attacke nach Weihnachten hat den weltbekannten Radhersteller kalt erwischt - Der genaue Schaden ist noch unklar
Systeme lahmgelegt: So geht der Koblenzer Radhersteller Canyon mit dem massiven Hackerangriff um

Koblenz. Es ist 5.50 Uhr am 27. Dezember, als sie beim weltbekannten Radhersteller Canyon in Koblenz bemerken, dass sie Ziel eines massiven Hackerangriffs geworden sind. Fünf Minuten vorher wollten Mitarbeiter in der Produktion in Rübenach nach den Weihnachtsfeiertagen die Systeme hochfahren. Aber nichts geht mehr.

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Die Firma wartet zehn Tage und macht die Hackerattacke dann öffentlich. Es dauert eine Weile, bis das ganze Ausmaß klar geworden ist. Canyon-Sprecher Thorsten Lewandowski sagt: „Wir wollten abwarten, bis wir gesicherte Informationen für unsere Kunden und Fans haben, anstatt häppchenweise zu informieren.

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