Studie der Universität Koblenz befasst sich im Hinblick auf Olympia 2032 intensiv mit dieser Sportart
Studie der Uni Koblenz mit 15 Topathleten: Wie verletzungsanfällig sind Cheerleader?
Cheerleading Meisterschaft
Bei Wettkämpfen der Cheerleader geht es hoch her. Eine Studie der Universität Koblenz befasst sich intensiv mit dem Verletzungsrisiko bei dieser Sportart. Symbolfoto: picture alliance/dpa/Hannibal Hanschke
Hannibal Hanschke. picture alliance / dpa

Cheerleader sind in vielen Sportarten nicht mehr wegzudenken. Doch wie verletzungsanfällig sind sie mit ihren gewagten Sprüngen, Salti und sonstigen Kunststückchen? Eine Studie der Uni Koblenz hat das untersucht, 15 Topathleten aus der Region waren dabei.

Die Studie befasst sich – auch mit Blick auf künftige Olympische Spiele – intensiv mit Cheerleading und dessen Verletzungsrisiko, denn: Zu den Olympischen Spielen 2032 in Brisbane (Australien) könnte erstmalig Cheerleading als Sportart zugelassen werden, teilt die Uni Koblenz mit.

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