In Koblenz hat Novelis rund 1300 Beschäftigte. Bis zu 200 von ihnen könnten ihren Arbeitsplatz verlieren. Alexej Zepik
Aluminiumhersteller Novelis will in Koblenz weiterhin bis zu 200 Stellen abbauen. Gleichzeitig investiert der Konzern in seinen Standort in Kesselheim einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag.
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ZF, Stabilus und Novelis: Die drei Industriefirmen hatten im September kurz nacheinander mitgeteilt, an ihren Koblenzer Standorten insgesamt rund 800 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Bei Aluminiumhersteller Novelis stehen bis zu 200 der insgesamt 1300 Stellen auf der Kippe.