Kritik gibt es von der Arbeitnehmervertretung auch wegen fehlender Information der Mitarbeiter
Standortdebatte um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Betriebsrat will die Politik in die Pflicht nehmen
Der Kemperhof in Koblenz: Das Gemeinschaftsklinikum ist in einer finanziell prekären Lage. Foto: Kevin Rühle (Archiv)
Kevin Rühle

Der Konzernbetriebsrat des finanziell angeschlagenen Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) fordert die Politik auf, für einen Erhalt der Kliniken in Nastätten und Boppard einzustehen. Mit Blick auf die Mitarbeiter und die Gesundheitsversorgung vor Ort müssten die Standorte erhalten bleiben.  Dass die Angestellten des Paulinenstifts und des Hospitals zum Heiligen Geist aus der Zeitung von der Schließungsdebatte erfahren haben, sorgt zusätzlich für Unmut.

Der Konzernbetriebsrat des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) fordert die Politik auf, für einen Erhalt der Standorte in Nastätten und Boppard einzustehen. Am Freitag verschickt die Arbeitnehmervertretung ein Schreiben unter anderem an Stadträte in Koblenz und Kreisräte, das auch unserer Zeitung vorliegt.

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