Zwei Experten,zwei verschiedene Sichtweisen -Das bedeutet der Eingriff durch den Hotelbau für die Anlage
Stadtrat hört zwei Experten an: Was kann der Garten Herlet verkraften?
Garten Herlet
Die beiden echten Schwarzpappeln ragen im Osten hoch auf. Beide Experten stufen sie als schützenswert ein, weil sie deutschlandweit gefährdet sind. Der östliche Gartenbereich soll während des Hotelbaus sowieso stehen bleiben und muss währenddessen auch vor den Bauarbeiten geschützt werden. Allerdings: Der eine Experte meint, dass der westliche Bereich eh nicht wertig sei und deshalb gut abgerissen und später beim Wiederaufbau sogar enorm aufgewertet werden könne. Der andere Experte rät, den Garten gar nicht anzurühren. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Hotelbaupläne in der Firmungstraße und deren Folgen für den Garten Herlet werden in der Stadt viel diskutiert. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats wurden zwei Experten zu dem Thema gehört.

Manch einer hatte im Vorfeld die Augen verdreht: Nicht noch eine Extrarunde für den Garten Herlet, bevor man sich mit dem endgültigen Bebauungsplanentwurf für das Tayhus-Hotel befassen kann . Zur Erinnerung: Das Großbauprojekt sieht wesentliche Eingriffe in die innerstädtische Grünanlage der verstorbenen Witwe Herlet vor, die zu einem Teil abgerissen werden müsste.

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