Weggebrochene Wand, Polizeieinsatz und Zutrittsverbot: Enden negative Geschichten rund ums Neuendorfer Gebäude nun?
Stadtbekanntes Einsturzhaus in Koblenz-Neuendorf wird saniert: Ende des jahrelangen Verfalls?
Eingerüstet und mit neuen Dachlatten: Am heruntergekommenen Haus an der Neuendorfer Uferfront wird sichtbar gearbeitet. Hammerschläge hallen durch die Gassen. Einheimische bezweifeln aber, dass die Sanierung so weit gehen wird, dass hier wieder Menschen wohnen dürfen. Fotos: Katrin Steinert
Katrin Steinert

Das Gebäude an der Uferfront in Koblenz-Neuendorf hat schon viele negative Schlagzeilen verursacht: Sozial schwache Mieter mussten in nassen, verschimmelten Räumen wohnen, eine Zwischendecke brach durch, Teile der Rückwand stürzten ein, die Stadt untersagte das Wohnen darin. Jetzt tut sich hier etwas.

Lesezeit 3 Minuten
Doch nun, so kann man sehen, tut sich etwas an der stadtbekannten Bruchbude. Dazu ist aus dem Rathaus auf Nachfrage zu erfahren: „Der Eigentümer beabsichtigt, das Gebäude zu sanieren.“ Seit Tagen hallen Hammerschläge durch die kleinen Neuendorfer Gassen.

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