Koblenz
Stadt räumt Kommunikationspanne ein

Koblenz. Die Informationspanne bei der Stadt Koblenz zu möglichen Gefahren durch Blindgänger im Baugebiet „Südliches Güls“ ist offenbar auf mangelnde Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung Koblenz zurück zu führen:  „Es gab keine Rückkopplung über die Stellungnahme des Kampfmittelräumdienstes (KMRD) zwischen den städtischen Ämtern und somit die Darstellung im Stadtrat, die sich ausschließlich auf die Erkenntnisse der Stadtplaner stützte.“ heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.

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Wie berichtet, hatte der Oberbürgermeister in einer teils turbulenten nicht-öffentlichen Sitzung des Stadtrats kurz vor Weihnachten erklärt, der Stadt lägen keine Erkenntnisse über eine besondere Gefährdung des Gebietes vor. Auch der Kampfmittelräumdienst habe auf mehrfache Nachfrage keine Hinweise geliefert.

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