Wie die Sanierung der Rheinquerung (A 48) vorangeht und sich der Verkehr inzwischen mit der Baustelle arrangiert
Spezialisten "renken" Brücke den Rücken ein
Der Bautrupp auf der Bendorfer Brücke hat die Fahrbahnseite Richtung Dernbacher Dreieck mithilfe von Fräsen und anderem schweren Gerät bereits um ein paar Zentimeter tiefergelegt. Auch die Übergangskonstruktionen (Foto rechts unten) sind bereits ausgebaut worden. Fotos: Damian Morcinek
Damian Morcinek

Bendorf/Region. Die Osterferien haben den Zehntausenden Pendlern und anderen Verkehrsteilnehmern, die tagein, tagaus durch die kilometerlange Baustelle vor, auf und hinter der Bendorfer Brücke (A 48) fahren müssen, spürbar Entspannung gebracht: Wer Urlaub hat, freut sich, dass er nicht pendeln muss und wer pendeln muss, freut sich, dass andere Urlaub haben und die Staus dadurch erträglich werden. Keine Auszeit können sich unterdessen die Bautrupps auf der Brücke sowie der Anschlussstelle Bendorf und dem Parkplatz „Nonnenberg“ gönnen. Denn die geplante Bauzeit ist aus Sicht des zuständigen Autobahnamtes Montabaur „sehr sportlich“. Die RZ hat nachgefragt, wie weit die Arbeiten bereits fortgeschritten sind und ob die Brücke erneut böse Überraschungen bereitgehalten hat.

Rückblick: Noch bevor es in die eigentliche Sanierungsphase gehen konnte, musste die Brücke wider Erwarten bereits geflickt werden. Um Unvorhergesehene Fahrbahnschäden beseitigen und die Verkehrssicherheit während der Sanierung sicherstellen zu können, musste die Bendorfer Brücke in der Nacht auf den 12.

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