Spendengelder und Wohnraum für ukrainische Flüchtlinge
In seiner Sitzung nahm der Ortsgemeinderat zudem zwei Einzelspenden über je 500 Euro zugunsten ukrainischer Flüchtlinge an. Die Spendenbereitschaft in Urbar sei sehr hoch, erklärte Bürgermeisterin Karin Küsel. Bis Mitte vergangener Woche waren insgesamt über 9000 Euro eingegangen.
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Wie unsere Zeitung berichtet hatte, war die frühere katholische Kita als temporäre Flüchtlingsunterkunft umgebaut worden. Wie die Bürgermeisterin berichtete, wohnen derzeit fünf Familien mit jeweils zwei bis vier Personen dort. Sie resümierte: „Ich glaube, wir haben hier etwas Gutes getan.