Projekt Spezielle Betreuung und Berufspraktika helfen bei Integration
So schaffen es junge Flüchtlinge in den Job

Alle profitieren von der Kooperation des Rotary Clubs Koblenz und der Goethe Realschule plus in Lützel. Das Foto zeigt neben einigen der teilnehmenden 80 Flüchtlinge von links: Ralf Marenbach (Rektor Goethe Realschule plus), Michael Gnann (Rotary Club Koblenz), Ulrich Offerhaus (Rotary Club Koblenz), Leoni Berger (Betreuerin), Nicole Staehle (Konrektorin) und Sadou Sow. Geplant ist, das Projekt zu verlängern.

Chantal Dötsch

Lützel. Für eine gelungene Integration junger Flüchtlinge sind Bildung und Berufsorientierung entscheidend. Das weiß auch der Rotary Club Koblenz, weshalb er sich vor einem Jahr entschloss, mit der Goethe Realschule plus in Lützel ein zwei Jahre andauerndes Berufsorientierungs- und Lernförderungsprojekt für zunächst 50 Jugendliche ins Leben zu rufen.

Lesezeit 2 Minuten
Ziel des Rotary-Flüchtlingsprojekts ist es, die teilnehmenden Flüchtlinge durch spezielle Betreuung in Sachen Berufspraxis schnellstmöglich auf den gleichen Stand der anderen Schüler zu bringen und zwecks Praktika Kontakte zu Unternehmen herzustellen.

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