Lückenschluss Signal vom Land gibt Grund zur Hoffnung - Was die Ortschefs dazu sagen
Signal vom Land: Entsteht die Rheindörferstraße schneller als gedacht?
Vor mehr als 50 Jahren wurde die Rheindörferstraße geplant: Die rote Markierung im Bild zeigt ihren derzeit geplanten Verlauf mit möglichen Auf- und Abfahrten in St. Sebastian und Kaltenengers. In Stein gemeißelt ist diese Planung aber längst noch nicht. Foto: GeoBasis-DE/LVermGeoRP 2017/Montage: Wolf/Kosmetschke​

Rheindörfer. Die Rheindörferstraße zwischen Koblenz-Kesselheim und Urmitz steht ganz oben auf der Liste von 17 Ortsumgehungen, denen sich der Landesbetrieb Mobilität (LBM) nun mit Nachdruck widmen soll. Dass heißt zwar nicht, dass sie deshalb auch als erstes realisiert wird – denn die Projekte sind nummerisch geordnet und die Landesstraße weist mit der Nummer 126 die kleinste der genannten Zahlen auf. Dennoch kommt das Signal, das Verkehrsminister Volker Wissing jetzt an die betroffenen Gemeinden gesendet hat, einem Licht am Ende eines langen Tunnels gleich.

Denn laut Mitteilung des Ministeriums hat Wissing den LBM beauftragt, neue Ortsumgehungen zur Baureife zu entwickeln. Was das konkret für die Realisierung der Rheindörferstraße bedeutet und wie die Kommunen darauf reagieren, die RZ hat sich umgehört. Seit gut 50 Jahren gibt es bereits Bestrebungen, die Rheindörfer mithilfe einer Umgehung vom Verkehr zu entlasten.

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