Die Städte und Gemeinden benötigen mehr Möglichkeiten, die Situation vor Ort im Sinne der eigenen Kassen wie auch der Bedürfnisse der Bürger selbst auszusteuern, meint RZ-Redaktionsleiter Peter Meuer.
Aktualisiert am 20. November 2024 10:27 Uhr
Dass die Grundsteuerreform Ärger nach sich ziehen wird, ist schon seit Jahren klar. Zu schwierig ist es, Modelle, Kennzahlen und Mechanismen zu finden, die alle Zuschnitte und Besonderheiten von Besitzständen fair abbilden. In heutiger Zeit kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Das Geld wird rasend schnell knapper, sowohl in den öffentlichen Haushalten als auch in vielen privaten Geldbörsen.