Völlig enthemmte Jugendliche trüben Karnevalsfeiern - Polizei muss sich und Rettungssanitäter mit Bauzaun schützen
Schwerdonnerstag in Mülheim-Kärlich: Betrunkene Jugendliche gehen Einsatzkräfte an
Einsatzkräfte waren am Schwerdonnerstag in Mülheim-Kärlich überrascht über die Respektlosigkeit und Attackierung, die ihnen durch alkoholisierte Jugendliche entgegen geschlagen sind. Um sich und Mitarbeiter des Roten Kreuzes zu schützen, musste ein Bauzaun aufgestellt werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Mülheim-Kärlich. Das hatte mit Karneval feiern nichts mehr zu tun, Hauptkommissar Veit Waldgenbach findet klare Worte für das, was am Schwerdonnerstag in Mülheim-Kärlich passiert ist.

Lesezeit 3 Minuten
Der Beamte von der Polizei Andernach war selbst von 12 Uhr mittags bis Mitternacht im Einsatz und war überrascht von der Situation, die sich der Polizei und auch den Mitarbeitern vom Deutschen Roten Kreuz geboten habe. Beide waren im Bereich der und in der Peter-Häring-Halle selbst stationiert – und mussten sich irgendwann durch einen herangeschafften Bauzaun von Betrunkenen abgrenzen.

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