Angehörige der Sinti und Roma sowie städtische Vertreter aus Kultur und Politik haben am Sonntag im Volkspark Lützel bei einer Schweigeminute der 149 Sinti und Roma gedacht, die am 10. März 1943 von den Nationalsozialisten nach Auschwitz-Birkenau deportiert worden sind.
Aktualisiert am 11. März 2024 14:37 Uhr
Kulturdezernent Ingo Schneider forderte die Gesellschaft insgesamt auf, sich konsequent gegen Rassismus und Diskriminierung auszusprechen. Bernd Kuhl, Gemeindereferent in der Goldgrube, warnte vor den jüngsten menschenverachtenden Tendenzen in Teilen der Gesellschaft.