Asterstein
Schüler fühlen sich im Stich gelassen

Mitglieder der Schülervertretung am Gymnasium Asterstein, im Foto von links Béla Riebel und Julia Hubel, ärgern sich jeden Tag über den Acker, auf dem sich nichts tut.

Felix Bartsch

Asterstein. Ein Gymnasium, das Sport-Leistungskurs anbietet, aber seit 1978 keine eigene Sporthalle besitzt: Was wie die Handlung eines schlechten Films klingt, ist am Gymnasium auf dem Asterstein Realität. Nachdem die Schulgemeinschaft den Weg in die Öffentlichkeit gesucht hatte, um die erneuten Verzögerungen beim Bau der geplanten Halle anzuprangern, hat sich jetzt auch die Schülervertretung (SV) an die RZ gewandt.

Von unserem Mitarbeiter Felix Bartsch Seit die alte Uni-Halle abgerissen ist, findet der Sportunterricht in der benachbarten Albert-Schweitzer-Schule und in der Grundschule in Horchheim statt. Der Spatenstich für den Bau der neuen Halle im vergangenen November spendete Hoffnung, dennoch hat sich bis heute nichts weiter getan (die RZ berichtete).

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