Schlaglöcher ziehen sich seit Jahren über die Landesstraße bei Weißenthurm - Behörden diskutieren über Sanierungskosten
Schlaglöcher gefährden Menschen und Autos: Warum ist die alte B 9 bei Weißenthurm trotzdem noch nicht saniert?
Der Straßenbelag ist bröckelig: Die Verbandsgemeinde Weißenthurm befürchtet Gefahren für Menschen - vor allem auf Zweirädern - und ihre Fahrzeuge. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

Seit Jahren ist die Landesstraße zwischen Weißenthurm und Mülheim-Kärlich, die alte B 9, in einem erbärmlichen Zustand. Die Schlaglöcher und Risse sind so zahlreich, dass die Verbandsgemeinde Weißenthurm sogar um die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern fürchtet. Warum wurde dann nicht längst grundlegend saniert? Grund dafür könnte ein politisches Tauziehen von Land und Kreis hinter den Kulissen sein.

Journalisten schreiben oft von „Holperpisten“, wenn sie eine, Zitat aus dem Online-Wörterbuch Wiktionary, „nur unter Schwierigkeiten befahrbare Straße“ meinen. Wie nett das klingt. Irgendwie süß: Holperpiste. Man könnte die Landesstraße 121 (die frühere B 9) so bezeichnen, wie sie sich schlaglochbedeckt zwischen Weißenthurm und Mülheim-Kärlich und über Kettiger Gemarkung dahinzieht.

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