Klinikverbund: Stadtrat und Kreistag stimmen Sanierungskonzept zu - Keine Mittel mehr für Krankenhäuser in Boppard und Nastätten
Sanierungskonzept beschlossen: Weiteres Geld für Klinikverbund GKM aus Koblenz und MYK
In den kommenden Jahren sollen der Kemperhof (Foto) und das Evangelische Stift am Standort Moselweiß zu einem modernen Krankenhaus verschmelzen. Dafür wird ein großer Neubau in dreistelliger Millionenhöhe anberaumt. Foto: Kevin Rühle (Archiv)
Kevin Rühle

Koblenz/Kreis MYK. Der Koblenzer Stadtrat und der Kreistag Mayen-Koblenz haben am Donnerstag weitere richtungsweisende Entscheidungen für die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) getroffen. Im Grundsatz haben sie beschlossen, dass ein Sanierungskonzept der Unternehmensberater von Roland Berger umgesetzt wird. Der Kreistag fordert dazu eine Stärkung des Mayener Krankenhauses St. Elisabeth.

Lesezeit 3 Minuten
Damit übernehmen der Koblenzer Stadtrat und der Kreistag MYK je eine 25 Millionen Euro schwere Bürgschaft. Und sie stecken je bis zu 5 Millionen Euro liquide Mittel in den laufenden Betrieb des finanziell angeschlagenen GKM mit seinen rund 4300 Mitarbeitern und fünf Standorten in Koblenz (Kemperhof, Evangelisches Stift), Mayen (St.

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