RZ-Speeddating: Stadtratskandidaten erklären, wie sie Vereine und Aktive unterstützen und den Mangel an Räumen und Treffs angehen wollen
RZ-Speeddating in der Seilbahn: Wie Koblenzer Stadtratskandidaten das Ehrenamt stärken wollen
Tabuthema Tod: Warum wir über das Sterben reden müssen
Eine Person hält die Hand eines älteren Mitmenschen. (Symbolbild)
Felix Kästle. dpa-tmn/Felix Kästle

Ob Feuerwehrfrau, Ferienbetreuer, Tafelhelfer oder Jugendtrainerin im Verein: Ohne Ehrenamtliche, da sind sich alle Stadtratskandidaten einig, wäre Koblenz um vieles ärmer und sozial kälter. Wie die zur Wahl stehenden Kommunalpolitiker und ihre Parteien und Wählergruppen das Ehrenamt in Koblenz stärken wollen, hat die RZ sie beim Speeddating in der Seilbahn gefragt. Denn das Thema ist aktueller denn je.

Um die empfundene Wertschätzung und Hilfe fürs Ehrenamt stand es aus Sicht vieler Aktiver in den vergangenen Jahren nicht grade zum Besten: Es ist nicht lange her, da hallte ein Aufschrei durch die Stadt. Der Vorwurf, formuliert von mehr als 30 Vereinen und den örtlichen Parteien aus dem Stadtteil Güls: Verwaltung und Stadtspitze lassen die Ehrenamtlichen im Stich, würdigen deren Engagement nicht, bearbeiten Anliegen nicht zeitnah.

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