Verwaltung lehnt Antrag für einen neuen Rad- und Gehweg auf der Karthause ab : Rüsternallee auf der Karthause: Studie listet Kritikpunkte für Geh- und Radweg auf
Verwaltung lehnt Antrag für einen neuen Rad- und Gehweg auf der Karthause ab
Rüsternallee auf der Karthause: Studie listet Kritikpunkte für Geh- und Radweg auf
Auf der Rüsternallee ist das Verkehrsaufkommen hoch. Um die Situation zu entschärfen, hatten Wählergruppe Schupp, FDP, SPD und Freie Wähler einen gemeinsamen Antrag für einen Geh- und Radweg an der südlichen Seite der Straße (rechts) gestellt. Peter Karges
Sie ist die wichtigste Verkehrsverbindung auf der Ostkarthause: die Rüsternallee. Entsprechend groß ist sowohl das Verkehrsaufkommen als auch das Konfliktpotenzial auf der knapp 500 Meter langen Allee, auf der im Gegensatz zu den anderen Straßen auf der Ostkarthause noch eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 50 erlaubt ist. Mit einem gemeinsamen Antrag für einen Geh- und Radweg wollten vier Fraktionen für Entlastung sorgen.
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Um die Verkehrssituation zu entschärfen, hatten Wählergruppe Schupp, FDP, SPD und Freie Wähler in einem gemeinsamen Antrag im Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität vorgeschlagen, dass ein Trampelpfad, der am südlichen Rand der Rüsternallee entlangläuft, zum Geh- und Radweg mit einer wasserdurchlässigen Deckschicht ausgebaut wird.