Die "Regiopole mittleres Rheinland" wird bald ihre Arbeit aufnehmen - Konkrete Projekte sollen zeitnah bekannt werden
Regiopole mittleres Rheinland: Bald gibt es den „Verein der Städte“
Weissenthurm
Blick über Weißenthurm: Sieben Städte und Verbandsgemeinden wollen kommende Woche den „Regiopole“-Verein gründen – bald sollen auch konkrete Projekte bekannt werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher. Sascha Ditscher

In wenigen Tagen ist es soweit: Dann wollen sich Koblenz, Neuwied, Andernach, Bendorf, Lahnstein und die Verbandsgemeinden Weißenthurm und Vallendar zum "Regiopole mittleres Rheinland"-Verein zusammenschließen, einer Art kleinem Verwandten von Metropolen.  Was hat es damit auf sich? Und: Was bringt das konkret für die Menschen in der Region?

Aktualisiert am 30. Juni 2023 07:41 Uhr
{element} Es ist kein ganz alltäglicher Verein, der da in einigen Tagen entstehen soll. Seine sieben Gründungsmitglieder stehen stellvertretend für eine sehr viel größere Anzahl Menschen. Es sind die Städte Koblenz, Neuwied, Andernach, Bendorf und Lahnstein und die Verbandsgemeinden Weißenthurm und Vallendar, die sich zum „Regiopole mittleres Rheinland“-e.

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