Pestel-Institut legt Wohnungsmarktanalyse vor - Warum der Bedarf trotz vieler Leerstände hoch ist
Regionale Analyse des Pestel-Instituts ergibt: Koblenz braucht 590 neue Wohnungen pro Jahr
Wo wohnen? Der Kreis Cochem-Zell braucht dringend neue Wohnungen. Nur: Der Neubau müsse einfacher und damit günstiger werden, raten Experten. Foto: Florian Göricke
Florian Göricke

Bis 2028 braucht Koblenz den Neubau von rund 590 Wohnungen – und zwar pro Jahr. Diese Wohnungsbauprognose für die kommenden vier Jahre hat zumindest das Pestel-Institut in einer aktuellen Regionalanalyse zum Wohnungsmarkt ermittelt. Das Problem: Das Baupensum geht eher zurück. Und auch die vielen leer stehenden Wohnungen würden nichts an dem hohen Baubedarf ändern.

Matthias Günther, Leiter des Pestel-Instituts, führt in einer Pressemitteilung des Instituts aus: „Der Neubau ist notwendig, um das bestehende Defizit – immerhin fehlen in Koblenz aktuell rund 510 Wohnungen – abzubauen: Aber auch, um abgewohnte Wohnungen in alten Häusern nach und nach zu ersetzen.

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