Verkehrsgutachten beschäftigt sich mit den Möglichkeiten in der Brauereistraße
Reaktivierung der Brexbachtalbahn: Verkehrsgutachten zeigt Möglichkeiten in Brauereistraße auf
Die Brauereistraße in Bendorf kreuzt zurzeit die Trasse der Brexbachtalbahn. Gäbe es hier eine Schränke, dann käme es zu Rückstaus bis zu mehr als 100 Metern Länge. Foto: Peter Karges
Peter Karges

In der Klimadiskussion setzen viele auf die Bahn. Verständlicherweise, denn die Bahn hat eine sehr gute CO2-Bilanz. In den Fokus rücken dabei nicht nur die bisher aktiv genutzten Strecken, sondern vermehrt auch Bahntrassen, die vor vielen Jahren stillgelegt wurden. So beispielsweise auch die Strecke der Brexbachtalbahn, die von Engers über Bendorf nach Siershahn im Westerwald führt. In Bendorf überqueren allerdings zwei viel befahrene Straßen, die Hauptstraße und die Brauereistraße, die Bahntrasse. In der jüngsten Bendorfer Stadtratssitzung wurden nun Verkehrsstudien bezüglich der Brauereistraße und der Kreuzung mit der Brexbachtalbahn vorgestellt.

Lesezeit 2 Minuten
Verkehrssituation: Rund 20 Meter hinter dem Kreisel an der B 42 kreuzt die Brauereistraße die Trasse der Brexbachtalbahn. Kreisel und Brauereistraße wurden erst nach der Stilllegung der Strecke errichtet. Die Brauereistraße ist in diesem Bereich recht stark befahren, in Spitzenzeiten passieren mehr als 800 Fahrzeuge pro Stunde diese Stelle.

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