Verschiedene Akteure müssten sich beteiligen, etwa aus dem Gesundheitswesen - Wie kann man sich auf die steigenden Temperaturen einstellen?
Reaktion auf sich veränderndes Klima: Stadt arbeitet an einem Hitzeaktionsplan für Koblenz
Hitze und Trockenheit machen Koblenz in vielerlei Hinsicht zu schaffen – hier bei einem Niedrigwasser im Rhein.
Sascha Ditscher (Archiv)

Koblenz gehört zu den Städten, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Es wird wärmer, und es wird trockener – das haben die Menschen in der Stadt vor allem in den vergangenen Jahren zu spüren bekommen. Frauen, Männer und Kinder leiden im Sommer unter der Hitze, die Natur trägt zum Teil schwere Schäden davon. Die Stadt will nun mit einem Hitzeaktionsplan zeigen, wie man auf das sich verändernde Klima reagieren kann.

Lesezeit 2 Minuten
Grüne und Linke hatten einen solchen Aktionsplan beantragt, und auch die Stadt und die anderen Fraktionen im Stadtrat sehen Handlungsbedarf. Einstimmig haben sie beschlossen, dass die Verwaltung aktiv werden soll. Die Stadt soll sich bei der Erstellung des Hitzeaktionsplans an den Handlungsempfehlungen des Bundesumweltministeriums orientieren und das Ergebnis dem Rat bis zum Frühjahr 2021 vorlegen, fordern Grüne und Linke.

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