Angeklagter muss sich wegen Vergewaltigung und Besitz von kinderpornografischen Bildern und Videos vor dem Landgericht verantworten
Prozess um Vergewaltigung und Besitz von Kinderpornografie: Eigenes Handy widerlegt Aussage eines 29-Jährigen
Justitia-Statue
Justitia-Statue. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild
Arne Dedert/dpa/Archivbild. dpa

Ein 29-jähriger Koblenzer steht derzeit vor dem Landgericht Koblenz. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Vergewaltigung vor sowie den Besitz von mehr als 1000 kinderpornografischen Bildern und Videos.

Am ersten Prozesstag hinterließ der Angeklagte einen bestenfalls zwiespältigen Eindruck. Den Besitz des Bildmaterials gibt er zu, die Daten waren aber auch auf seinem Handy gefunden worden. Seine Erklärung jedoch ist eher abenteuerlich. Er habe, so der Mann, einen Browser für das Darknet ausprobiert und dabei versehentlich den Ordner mit mehr als 1000 Dateien heruntergeladen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region