Vor einem Jahr gab es in der Shisha-Bar Zweite Heimat einen brutalen Überfall. Der Prozess wurde nun fortgesetzt. Reinhard Kallenbach
Der vertagte Prozess um den brutalen Überfall auf die Shisha-Bar Zweite Heimat in Koblenz ist am Donnerstagmorgen gestartet. Die Anklage geht davon aus, dass die Attacke vom 3. Januar 2018 ein Racheakt im Rockerumfeld war.
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Den Auftrag dazu soll der Präsident der rockerähnlichen Vereinigung Guerilla Nation Neuwied eine Woche zuvor, im Dezember 2017, gegeben haben. Der Auftrag: den Wirt und einen weiteren benannten Mann körperlich anzugreifen und das Mobiliar der Bar zu beschädigen.