Krebskranke Zehnjährige aus Moldawien in Koblenz operiert - Chefarzt und versteckte Engel retten ihr Augenlicht
Pollyanna reist 2000 Kilometer für Hilfe: Chefarzt und versteckte Engel retten Augenlicht der Zehnjährigen
Chefarzt David Karl Troll (links) untersuchte Pollyanna und stellte fest, dass das Kind sofort operiert werden muss. Sie war mit ihrer Mutter im Auto nach Deutschland gereist, um hier Hilfe zu suchen. Bernd Neitzert von den versteckten Engeln freut sich, dass der Zehnjährigen gemeinsam geholfen werden konnte. Foto: privat

Die zehnjährige Pollyanna kann lächeln – und mit beiden Augen in die Kamera schauen. Auf den ersten Blick ist dies eine Sache, die selbstverständlich scheint. Doch beinahe, so schildern es ihre Helfer, hätte die Zehnjährige ihr rechtes Augenlicht verloren. Denn: Pollyanna leidet an einem Knochenkrebs, der von ihrem rechten Oberkiefer durch die Kieferhöhle gewachsen war und beinah ihr Auge erreicht hatte. Vor Kurzem wurde dem Kind aus Moldawien in Koblenz geholfen. Glückliche Zufälle, eine persönliche Freundschaft sowie Spendengelder machten dies möglich.

Lesezeit 2 Minuten
Bernd Neitzert hat sich mit der Geschichte an unsere Zeitung gewendet. Der Mendiger ist nicht nur Gründer und erster Vorsitzender der Koblenzer Tafel, sondern auch der versteckten Engel. Die Plattform unterstützt Koblenzer Kinder in Notlagen mit Spendengeldern.

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