Treffen steht im Zeichen von Hanau-Morden, Thüringen-Wahl und Merz-Kandidatur
Politischer Aschermittwoch der Grünen: Hanau-Morde, Thüringen-Wahl und Merz-Kandidatur sind Themen
Familienministerin Anne Spiegel sprach beim politischen Aschermittwoch der Grünen in Koblenz. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Die rassistisch motivierten Morde von Hanau haben im Vordergrund des politischen Aschermittwochs der Koblenzer Grünen gestanden. Hauptsprecherin war dabei Familienministerin Anne Spiegel, die aus der Landeshauptstadt nach Koblenz gekommen war, wo die Grünen im Zenit-Club am Görresplatz ihren politischen Aschermittwoch veranstalteten. Hanau sei ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es sei die Werte Humanität und gegenseitigen Respekt zu verteidigen, betonte Anne Spiegel. „Und wir Grünen stehen für eine Politik, die diese humanitäre Basis bewahrt, und wir werden keinen Millimeter davon abweichen“, so die 39-Jährige.

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Scharf kritisierte Spiegel auch die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen mit den Stimmen der AfD. Diese Wahl sei ein Zeichen maximaler politischer Inkompetenz gewesen, betonte Anne Spiegel. Mit Blick auf den Rücktritt von Annegret Kramp-Karrenbauer ging Anne Spiegel in ihrer Rede von den vier Bewerbern um den CDU-Vorsitz vor allem auf Friedrich Merz ein.

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