Landwirtschaft Was ausländische Arbeitskräfte zum Weinbau in der Region beitragen - Ein Beispiel aus Winningen
Polin hat die Steillagen fest im Griff: Was ausländische Arbeitskräfte zum Weinbau beitragen

Region. In den Winninger Weinbergen kennt sie sich besser aus als viele Einheimische. Dabei ist die Heimat von Elzbieta Krzeminska knapp elf Autofahrstunden entfernt. Denn sie lebt eigentlich in der Nähe der polnischen Hauptstadt Warschau. Rund neun Monate im Jahr verbringt sie aber an der Mosel. Wie viele ihre Landsleute hilft sie bei der schweren Arbeit in den Steillagen.

Ohne die vielen ausländischen Kräfte wäre diese für die meisten Winzer auch kaum zu bewältigen. Elzbieta Krzeminska ist aber weitaus mehr als nur eine Hilfskraft. „Sie ist so etwas wie unsere Weinbergsmanagerin“, sagt Winzer Reinhard Löwenstein. Seit 30 Jahren arbeitet Krzenska schon für das renommierte Weingut Heymann-Löwenstein.

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