Rund ums Feiergelände kam es immer wieder zu Belästigungen: So reagiert die Stadt
Pöbelnde Betrunkene in Güls: Blütenfest-Gäste sollen geschützt werden
Immer wieder sind Besucher des Blütenfestes von Alkoholisierten „angemacht“, bedroht, sogar angegriffen worden, und auch die Anwohner rund ums Festgelände sind genervt vom Müll und wilden Urinieren. Jetzt hat die Stadt ein Alkoholverbot erlassen. Foto: picture alliance/dpa
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Güls. Gäste und Anwohner fühlen sich belästigt, teilweise sogar bedroht. Immer wieder kommt es zu unschönen Zusammenstößen zwischen alkoholisierten, oft jungen Leuten und Besuchern des Gülser Blütenfestes, die auf dem Heimweg sind: In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Vorfälle in den angrenzenden Bereichen des Veranstaltungsgeländes am Plan.

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Jetzt soll Schluss sein: Die Stadt hat eine sogenannte Allgemeinverfügung für den Bereich rund ums Festgelände erlassen und verbietet hier, Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken oder mitzunehmen. In etwa vergleichbar ist dies mit dem Glasflaschenverbot in der Oberen Löhr, sagt Hans-Werner Wagner, Vorsitzender der Gülser Heimatfreunde, die das Blütenfest veranstalten.

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